Erfolg durch Zusammenarbeit
Gemeinsam zum Erfolg
Wissenschaftliche Kooperationen zu Behandlungszentren im In- und Ausland sowie eine intensive Zusammenarbeit mit Fachkollegen in allen Regionen Deutschlands sind die wesentlichen Grundzüge der Arbeit der Urologie in der Klink am Ring und des Westdeutschen Prostatazentrums.
So ist das Westdeutsche Prostatazentrum Mitbegründer der International Prostate Cancer Group (IPG).
Wissenschaftlicher Austausch
Neben der Ausbildung von Fachkollegen führt das Prostatazentrum regelmäßig nationale sowie internationale Ärztefortbildungen und Patientenveranstaltungen durch. Das Team des Westdeutschen Prostatazentrums ist um ständige eigene Weiterbildung bemüht und unterhält enge Kontakte zu Behandlungszentren in Deutschland und Kollegen in Europa und den USA. So besteht eine enge Kooperation mit Prof. Louis Potters vom New York Prostate Institute, welcher auch bei unseren jährlichen Prostata-Up-Date Meetings bereits als Referent zugegen war. Weitere Referenten unserer jährlichen Veranstaltungen waren unter anderem:
- Prof. Dr. Cosset, Direktor des Institut Marie Curie, Paris
- Prof. Dr. de la Rosette, Direktor der Universitätsklinik für Urologie, Amsterdam
- Prof. Dr. L. Potters, Direktor Radioonkologie, Memorial Sloan Kettering Cancer Center, New York City
- PD Dr.Bachmann, Direktor der Urologischen Universitätsklinik, Basel
- Dr. Poppert, Guy´s & St. Thomas Hospital London
- Prof. Dr. P. Hammerer, Chefarzt der Klinik für Urologie, Braunschweig
- PD Dr. Herfarth, Deutsches Krebsforschungsinstitut, Heidelberg
- Prof. Dr. Schmitz-Dräger, Euromed-Clinic, Fürth
- PD Dr. Graefen, Universitäts-Krankenhaus Eppendorf, Hamburg
- PD Dr. Böhmer, Charité - Humboldt-Universität, Berlin
- Prof. Dr. Heidenreich, Abteilung Uro-Onkologie, Universität Köln
Das Ärzteteam des interdisziplinären Prostatazentrums in der Klinik am Ring behandelt jedes Jahr zahlreiche Patienten aus dem gesamten Bundesgebiet und dem Ausland. Um auch nach der Therapie den Kontakt aufrechtzuerhalten und eine umfassende Nachsorge zu gewährleisten, besteht ein intensiver Austausch mit niedergelassenen Kollegen in Wohnortnähe des Patienten. Darüber hinaus lassen sich im Westdeutschen Prostatazentrum zunehmend Patienten behandeln, die Ihren ersten Wohnsitz im Ausland, meist auf den Balearen oder Kanaren, haben oder aber einen „Rehaurlaub“ nach Therapie anstreben. Um auch die Betreuung dieser Patienten sicher zu stellen, arbeiten wir ebenfalls eng mit deutschen Urologen im Ausland zusammen. Weiterhin werden alle Behandlungs- und Nachsorgedaten der Patienten über mindestens 5 Jahre erfasst, in einer Datenbank dokumentiert und von unserer wissenschaftlichen Referentin überprüft und ausgewertet.