Aktuelle Studien und Meldungen

Prostatakrebs: Höhere Lebensqualität nach Bestrahlung als nach OP
JAMA-Studie: Männer mit einem lokalisierten Prostatakarzinom, die sich einer Brachytherapie oder einer äußeren Bestrahlung unterzogen haben, weisen auch noch fünf Jahre nach Behandlung weniger Inkontinenz, eine bessere Erektionsfähigkeit und deutlich höhere Lebensqualität auf als Männer deren Prostata operativ entfernt wurde.

Seed-Implantation wird endlich offiziell anerkannt
Medizinische Fachgesellschaften haben die Seed-Implantation seit rund 20 Jahren fest in ihren Leitlinien etabliert. Jetzt zieht auch der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) nach und gibt endlich grünes Licht für das moderne Verfahren. In seinem Beschluss bescheinigt das Gremium der LDR-Brachytherapie beim lokalisierten Prostatakarzinom großen Nutzen und geringere Nebenwirkungen im Vergleich zur OP.

Langzeitstudie belegt erneut Überlegenheit der Braychytherapie gegenüber der OP
Eine aktuell veröffentlichte Studie konnte der Brachytherapie erneut eine hervorragende Wirksamkeit bescheinigen: Zehn Jahre nach Behandlung war die biochemische Rezidivfreiheit bei Patienten, die eine Seed-Implantation erhielten deutlich besser als bei Patienten, deren Prostata operativ entfernt wurde.

Inkontinenz vermeiden: Brachytherapie statt Radikaloperation
Die radikale Entfernung der Prostata führt bei einem erheblichen Prozentsatz der Prostatakrebs-Patienten zu einem dauerhaften Harnverlust (Inkontinenz). Dies geht erneut aus einer Subgruppen-Analyse der groß angelegten ProtecT-Studie hervor, die 2020 im renommierten Fachjournal European Urology veröffentlicht wurde.

PSA-Test: Urologen-Fachgesellschaft kritisiert IQWiG-Nutzenbewertung
Das IQWiG-Institut erteilt der Prostatakrebs-Früherkennung mittels PSA-Test eine Absage. Scharfe Kritik erntet das Institut dafür von der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU). „Zu Recht“, sagen Dr. Stephan Neubauer und Dr. Pedram Derakhshani vom Westdeutschen Prostatazentrum in Köln.

Zweittumor: Kein erhöhtes Risiko nach Brachytherapie
Zweittumoren an Blase oder Enddarm treten nach Brachytherapie nicht häufiger auf als nach radikaler Entfernung der Prostata. Zu diesem Ergebnis kommt u.a. eine groß angelegte Studie der British Columbia Cancer Agency.

Prostata-Behandlungen in Zeiten von Corona?
Viele von Ihnen sind in Zeiten von Corona verunsichert, zu Recht. Sie stellen sich und uns die Frage, ob Sie aktuell geplante Eingriffe oder Untersuchungen an der Prostata vornehmen lassen oder erst einmal aufschieben sollten. Wir vom Westdeutschen Prostatazentrum klären Sie auf!

Qualität der Urologischen Abteilung erneut bestätigt
Die Urologische Abteilung in der KLINIK am RING hat auch in diesem Jahr die Qualitätszertifizierung nach der neuen Norm DIN EN ISO 9001 erfolgreich durchlaufen.

COVID-19: Aufschub oder Unterbrechung der Strahlentherapie sind zu vermeiden
Eine Strahlentherapie sollte auch während der COVID-19-Pandemie nicht aufgeschoben oder unterbrochen werden.Dazu zählt ebenfalls die Brachytherapie in Form des HDR-Afterloadings. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO) in einer aktuellen Stellungnahme hin.

Fehlurteil zur Brachytherapie
Trotz eindeutiger Evidenzlage kommt das IQWIG -Institut in seinem aktuellen Bericht erneut zu dem Schluss, dass die Wirksmkeit der Seed-Implantation weiterhin nicht eindeutig bewiesen sei. Die Fachwelt weist das Gutachten als unwissenschaftlich zurück. Ein Kommentar.

Erektile Dysfunktion nach Prostata-OP
EAU-Kongress: Die radikale Entfernung der Prostata führt auch bei nervenerhaltender Operation bei einem erheblichen Prozentsatz der Patienten zu einer erektilen Dysfunktion.

Bestrahlung oder Operation bei Prostatakrebs?
Bestrahlung oder Operation bei Prostatakrebs? Bei keiner anderen Krebserkrankung gehen die Meinungen so weit auseinander.

Hochrisiko-Karzinom: Brachytherapie wirksamer als OP
JAMA-Studie: Brachytherapie in Kombination mit äußerer Bestrahlung erzielt bessere Ergebnisse für Patienten mit einem „high-risk“ Prostatakarzinom als die operative Entfernung der Prostata.

Was ist die "richtige" Therapie?
Die internationale Prostate Cancer Results Study Group (PCRSG) hat eine einzigartige Entscheidungshilfe entwickelt um die Heilungsraten aller modernen Therapieformen, in Abhängigkeit vom Risikoprofil des Tumors, miteinander zu vergleichen.

Seed-Implantation der Operation überlegen
Studie der British Columbia Cancer Agency bestätigt erneut: hohe Effektivität bei gleichzeitig sehr geringen Nebenwirkungen macht Brachytherapie zur Therapie der Wahl beim lokalisierten Prostatakarzinom.

Große Resonanz beim 12. Patiententag Prostata
Themen rund um Früherkennung, moderne Diagnostik und Therapie von Prostata-Erkrankungen standen im Mittelpunkt des „12. Patiententag Prostata“ am 4. Juni 2019 in Köln, an dem rund 200 Interessierte und Betroffene auf Einladung des Westdeutschen Prostatazentrums teilnahmen.

Radikal-OP: Viele Nebenwirkungen - kein Überlebensvorteil
ProtecT-Studie zeigt: Patienten nach Prostata-OP leiden am stärksten unter Folgen der Behandlung.

Prostatakrebs bei Diabetikern: Seltener aber aggressiver
Patienten mit Typ-2 Diabetes erkranken seltener an Prostatakrebs. Dafür ist ihre Prognose schlechter, wenn ein Prostatakarzinom diagnostiziert wird. Die Afterloading-Therapie erzielt bei Tumoren im fortgeschrittenen Stadium die besten Ergebnisse.

Brachytherapie besser als Radikal-OP
Internationale Metastudie: Brachytherapie der Radikal-OP mindestens gleichwertig oder überlegen.

Weniger Blutverlust durch Laserbehandlung
Großer Vorteil für Patienten, die auf blutgerinnungshemmende Medikamente angewiesen sind.

15 Jahre Westdeutsches Prostatazentrum
Als eines der fallstärksten Zentren Europas hat sich das WPZ auf die Prostatabehandlung spezialisiert.

Westdeutsches Prostatazentrum kooperiert mit der Charité
COPCa-Studie: welche Behandlung wählen Patienten mit einem Niedrig-Risiko-Prostatakarzinom?

US-Expertengremium empfiehlt erneut PSA-Test zur Früherkennung
Deutliche Abnahme der Sterblichkeit und Metastasierung bei PSA-getesteten Männern.

Höhere Lebensqualität nach Brachytherapie

Umfangreiche Datenbank sichert Behandlungsqualität
Prostatakrebs-Patienten profitieren von intensiver Nachbeobachtung im Westdeutschen Prostatazentrum.

Fokale Therapie: Pro & Contra
Dr. Derakhshani über Möglichkeiten und Grenzen der Fokaltherapie.

HIFU: „Unzureichende Datenlage“
HIFU beim Prostatakarzinom weiterhin experimentelles Verfahren

FOCUS-Arztempfehlung für Dr. Neubauer
Dr. Stephan Neubauer wird von FOCUS-GESUNDHEIT gleich zweimal als TOP-Mediziner empfohlen.

Mehr Nebenwirkungen nach Roboter-OP
Die moderne robotor-assistierte Operation, die voreingenommen als „schonende“ Behandlungsoption für den Patienten gilt, weist mehr Nebenwirkungen auf als bislang propagiert.

Da Vinci Operation
Die Entfernung der Prostata mit Hilfe eines Operationsroboters (Da Vinci- Methode) führt nicht zu einer niedrigeren Inkontinenz- und Impotenzrate nach der Behandlung. Im Gegenteil: Geringe Fallzahlen können die Qualität der Therapie sogar gefährden und das Komplikationsrisiko erhöhen. Gleichzeitig werden Patienten mit einem lokalisierten Prostatakarzinom häufig unnötigerweise einer belastenden Operation ausgesetzt.

ESTRO: Brachytherapie erzielt hervorragende Ergebnisse
Innere Bestrahlung – effektiver, schonender und kostengünstiger als die Radikal-Operation.

Wie häufig inkontinent nach OP?
Versorgungsstudie: Ein Drittel der Männer drei Monate nach Prostataentfernung noch immer inkontinent.
Kein Nachteil durch verzögerten Therapiebeginn
Patienten mit lokalisiertem Prostatakarzinom sollten sich bei der Therapiewahl nicht unnötig unter Zeitdruck setzen lassen.
Lebensqualität durch Kontinenzerhalt
Urologenkongress in Madrid: Brachytherapie deutlich weniger Komplikationen als Operation.
Sex nach Prostata-OP
Sexualstörungen nach der radikalen Entfernung der Prostata sind häufig aber wenig beachtet.
Prostatakrebs wird zu häufig operiert
Aktuelle Studien bestätigen Übertherapie / Gravierende Operationsfolgen für Patienten.
Vitamin-D-Spiegel als Biomarker für die Aggressivität des Tumors
Patienten mit einem lokalen Prostatakarzinom, deren Erkrankung einen aggressiven Verlauf nimmt, zeigen gehäuft einen Vitamin-D-Mangel im Blut.
PSA-Studie behindert Prostatakrebs-Vorsorge
Die bislang größte Studie zum PSA-Screening weist schwere Fehler auf, wie jüngst das New England Journal of Medicine berichtet.
Prostatakrebs mit 75
Wer profitiert von einer Behandlung – wer nicht? Lohnt sich bei über 75-Jährigen eine Therapie des Prostatakarzinoms oder sind die Senioren mit einem abwartenden Vorgehen besser beraten?
Weniger Komplikationen nach Lasertherapie
Aktuelle Metastudie belegt Vorteile für moderne Laserverfahren bei gutartiger Prostatavergrößerung.
Prostatakrebs: Gel-Depot schützt vor Strahlenschäden
Noch mehr Sicherheit bei der Bestrahlung von Prostatakrebs bietet neuerdings ein Gel-Depot, ein so genannten Spacer, der als Abstandhalter zwischen Vorderwand des Enddarms (Rektum) und Prostata positioniert wird.
Prostatakrebs: OP häufig nicht gerechtfertigt
Die Operation ist zum Teil mit erheblichen Nebenwirkungen verbunden.
PSMA-PET/CT: Lokalrezidiv oder metastasierter Tumor?
CHAPPP:Studie: PSMA PET/CT zeigt höhere Empfindlichkeit gegenüber Metastasen.
PSA-Bounce spricht für gute Prognose
Aktuelle Studie belegt höhere Überlebenswahrscheinlichkeit bei Patienten mit kurzzeitigem PSA-Anstieg nach Brachytherapie.
Mehr Lebensqualität nach Brachytherapie
Leitlinien bestätigen: Weniger Impotenz und Inkontinenz nach Seed-Implantation als nach OP.
Vorzeitiger Abbruch der PREFERE-Studie
Die weltweit größte Studie zum Prostatakrebs wird wegen zu geringer Teilnehmerzahl vorzeitig beendet.
Prostatakrebs-Rezidiv: Strahlentherapie mit Hormontherapie kombinieren
Patienten mit einem Rezidiv profitieren von einer Kombination aus Strahlen- und Hormontherapie.
Erfahrung macht Qualität - Schonende Laserverfahren bei gutartiger Prostatavergrößerung
Schonende Laserverfahren bei gutartiger Prostatavergrößerung stellen hohe Anforderungen an das Know-how des Operateurs.
Dr. Neubauer erneut ausgezeichnet
Aktuelles Ärzteranking: Dr. Neubauer erneut unter die besten Urologen Deutschlands gewählt.
Behandeln oder Abwarten?
Klinische Studie prüft das Konzept der „Aktiven Überwachung“ als alternative Therapieoption.
Neuer PSMA-Marker erhöht Treffergenauigkeit bei Prostatakrebs
PSMA, ein neuer radioaktiver Marker, erkennt Tumorherde und Metastasen präziser als das Cholin-PET/CT.
Prostatakrebs punktgenau diagnostizieren
Mehr Sicherheit in der Prostatakrebsdiagnostik: Hochmoderne MRT (3-Tesla)-gestützte Biopsie im Westdeutschen Prostatazentrum in Köln.
Patienten schätzen Sterberisiko der Active Surveillance zu hoch ein
Aktuelle Studie der Charité: Mortalitätsrisko beim lokalisierten Prostatakarzinom wird stark überschätzt.
Prostatakrebs: PSA-Test im Kreuzfeuer der Kritik
„Der PSA-Test ist unnütz und mitunter sogar gefährlich.“ Diese Aussage wird fälschlicherweise immer häufiger von den Medien transportiert.
Tumor zerstört, Prostata erhalten
Während bei Brust- oder Nierentumoren organerhaltende Therapien mittlerweile zum Standard gehören, steht diese Art der Behandlung beim Prostatakarzinom noch am Anfang.
Zweittumor nach Prostatakrebs-Therapie?
Das Risiko nach Bestrahlung der Prostata mittels Brachytherapie als Zweittumor einen Blasen- oder Enddarmkrebs auszubilden ist geringer als nach vollständiger Entfernung der Prostata.
Laser sicherer als konventionelle Prostata-Ausschälung
Weitaus schonender als die konventionelle Ausschälung (TURP) der Prostata sind moderne Laserverfahren wie die Greenlight-Lasertherapie oder das Diodenlaser-Verfahren.
Besserung sexueller Funktionsstörungen nach BPH-Therapie
Bei der so genannten benignen Prostatahyperplasie (BPH) wächst das Drüsengewebe der Prostata zunehmend in den Bereich der Harnröhre. Durch die Einengung der Harnröhre nimmt die Stärke des Harnstrahls ab und Restharn verbleibt mitunter in der Blase. Die Folgen sind ständiges Wasserlassen, ein schwacher Harnstrahl und unangenehmes Nachtröpfeln.
Mehr Sicherheit bei der Prostatabestrahlung
Gelartiger Abstandhalter zwischen Enddarm und Prostata verringert strahlenbedingte Nebenwirkungen / WPZ wendet als eines der ersten Zentren in Deutschland das innovative SpaceOAR-System an.
10. Patiententag in Köln
Reger Dialog zwischen Betroffenen und Experten: Mehr als 100 Teilnehmer informierten sich rund um das Thema Prostata.
Alpha-Blocker alleine oft nicht ausreichend
Zur Linderung von Prostatabeschwerden stehen verschiedene Arten von Medikamenten und Arzneimittelkombinationen zur Verfügung.
Dauerhafte Inkontinenz nach Radikal-OP
Noch immer werden Männer vor einer Prostata-OP über Harninkontinenz als Spätfolge des Eingriffs nicht umfassend aufgeklärt.
Prostatakrebs: Senioren über 70 häufig untertherapiert
Ältere Patienten erhalten oft nur Hormone oder gar keine Behandlung.
Laserbehandlung sicherer als TURP
Patienten mit einer gutartigen Prostatavergrößerung profitieren von einer Lasertherapie.
PSA-Test halbiert Sterblichkeit
Aktuelle schwedische Studie mit 20.000 Teilnehmern überzeugt vom Nutzen des PSA-Tests.
HDR-Afterloadingtherapie liefert exzellente Ergebnisse
WPZ stellte aktuelle Studie auf der EAU in Barcelona vor.
Umsetzung der Prostatakrebs-Leitlinie in die Praxis
Wichtig ist es dem Berufsverband der deutschen Urologen (BDU) schnell zu handeln und die neue S3-Leitlinie zur Behandlung des Prostatakarzinoms in die Praxis umzusetzen.
Prostatakarzinom: Abwarten und nichts tun?
Aktive Überwachung als gleichberechtigte Therapieoption beim Prostatakarzinom.
Laserbehandlung jetzt auch bei großen Drüsen
Als erstes Zentrum in Deutschland verfügt das Westdeutsche Prostatazentrum neben dem bewährten Greenlight-Laser über einen modernen High-Power Diodenlaser.
Leitlinien bestätigen: Weniger Impotenz und Inkontinenz nach Seed-Implantation als nach OP
Was bereits zahlreiche internationale Studien belegt haben, wurde nun von den führenden Experten bestätigt: Prostatakrebs-Patienten, die eine Brachytherapie (innere Bestrahlung) erhalten, leiden nach der Behandlung deutlich seltener unter Beeinträchtigungen ihrer Potenz.
Der Einsatz von HIFU und Kryotherapie ist derzeit nicht gerechtfertigt
HIFU (Hochintensiver Fokussierter Ultraschall), sowie die Kryotherapie sind keine adäquaten Behandlungsalternativen in der Therapie des lokal begrenzten Prostatakarzinoms, heißt es in der neuen Prostatakarzinom–Leitlinie, die jüngst von der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) vorgestellt wurde.
Dr. Neubauer unter den sieben besten Urologen Deutschlands
Dr. Stephan Neubauer, Facharzt für Urologie im Westdeutschen Prostatazentrum, wurde in die Liste der “150 besten Ärzte Deutschlands” aufgenommen!
WPZ erfolgreich zertifiziert
Alle sprechen von Qualitätskontrolle – die Ärzte des Prostatazentrums haben sie jetzt unter Beweis gestellt.
IGRT erhöht Zielgenauigkeit der Strahlentherapie
Lange Zeit galt die Radikal-OP der Prostata als einzige erfolgreiche Behandlungsmethode bei Prostatakrebs. Mittlerweile aber gibt es hochmoderne Verfahren aus der Strahlentherapie.
Ultraschall-Elastographie: Treffsicher, schnell und schmerzlos
Für Patienten mit Verdacht auf Prostatakrebs steht nun ein neues Diagnoseinstrument zur Verfügung.
Prostatavergrößerung: Neues TURiS-Verfahren minimiert Risiken
Die TURis-Plasma-Vaporisation verbindet Vorteile von Laserverfahren und klassischer Ausschälung.
Maßgeschneiderte Behandlung bei Prostatakrebs
9. Uro-onkologisches Update-Symposium in Köln.
Gutartige Prostatavergrößerung: Neues Verfahren minimiert Risiken
Die TURis-Plasma-Vaporisation verbindet Vorteile von Laserverfahren und klassischer Ausschälung.
Prostatakrebs bestrahlen statt operieren
Bundesweite Patientenbefragung belegt: Größte Patientenzufriedenheit und beste Lebensqualität nach Strahlentherapie.
Treffsicher, schnell und effektiv
Neue Techniken zur Therapie von Prostatakrebs im Westdeutschen Prostatazentrum/IGRT erhöht Zielgenauigkeit der Strahlentherapie.
Qualität für den Mann
Abteilung Urologie in der Klinik am Ring erfolgreich zertifiziert.
PSA-Test schon ab 40!
Köln, 3. November 2009 - Bereits ab dem 40. Lebensjahr sollten Männer erstmals zur Prostatakrebsvorsorge zum Urologen gehen, lautet die Empfehlung der neuen Leitlinie zur Früherkennung, Diagnostik und Behandlung des Prostatakarzinoms, die jüngst von der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) vorgestellt wurde.
Prostatavergrößerung: Schonende Verfahren helfen
Interview mit Dr. Stephan Neubauer und Dr. Pedram Derakhshani vom Westdeutschen Prostatazentrum in Köln.
Gutartige Prostatavergrößerung: Laserbehandlung sicherer als TURP
Moderne Laserverfahren verursachen nicht nur weniger Nebenwirkungen wie Harnröhrenengen, Inkontinenz und Impotenz sondern verhindern ebenfalls Nachblutungen.
Kölner Experten auf dem „Prostate Brachytherapy Symposium“ in New York
Auf Einladung des Memorial Sloan–Kettering Cancer Center nahmen die leitenden Ärzte des Westdeutschen Prostatazentrums an einem wissenschaftlichen Symposium zum Thema Brachytherapie bei Prostatakrebs in New York teil.
Seed-Implantation: Therapieerfolg von der Erfahrung des Ärzteteams abhängig
Moderne Behandlungsverfahren in der Medizin boomen regelrecht in Deutschland. Doch nicht alles, was neu ist, muss auch gut sein. Immer wieder werden Medikamente auf Grund starker Nebenwirkungen vom Markt genommen, vielfach sind behandelnde Ärzte nicht mit modernen Methoden vertraut. Aber gerade bei neuen Therapien hängt der Erfolg von der Erfahrung des Therapeuten ab. Dies zeigt jetzt eine aktuelle Studie des Westdeutschen Prostatazentrums (WPZ) in Köln.
1000. Patient mittels Seed-Implantation behandelt
„Wir können mit Recht stolz sein“, sagt Dr. Gregor Spira, leitender Arzt und Strahlentherapeut im Westdeutschen Prostatazentrum. Das aus Strahlentherapeuten und Urologen bestehende Ärzteteam hat im November 2006 die 1000. Seed-Implantation bei der Behandlung des lokal begrenzten Prostatakarzinoms durchgeführt und gehört damit zu den größten Implantationszentren Europas.
Auch ältere Patienten profitieren von Behandlung
Ergebnisse einer aktuellen US-Studie stellen die Strategie des „vorsichtigen Zuwartens“ bei älteren Patienten mit Prostatakrebs in Frage.
Brachytherapie - schonender und kostengünstiger als Totaloperation
Krankheitskostenanalyse belegt: Lange Regenerationszeiten nach Totalentfernung der Prostata verursachen hohe Kosten.
Internationaler Forschungsverbund gegründet
Hochrangige Experten schließen sich zur „International Prostate Cancer Group“ zusammen.
Inkontinent nach Prostata-OP?
Interview mit Dr. Stephan Neubauer und Dr. Pedram Derakhshani vom Westdeutschen Prostatazentrum in Köln.
Neue Technologie verbessert Früherkennung von Blasentumoren
Die Urologische Abteilung der Klinik am Ring verfügt als eines der ersten Zentren in Deutschland über das neue hochmoderne Narrowband-Imaging-System der Firma Olympus zur Darstellung der Blasenschleimhaut.